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100% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0283, von Crikvenica bis Cromer Öffnen
., die höchste Esse Frankreichs (105 m, ohne Blitzableiter) und bedeutende Fabrikation, besonders von chem. Produkten, Bleicherei und Zeugfärberei. Cro-Magnon (spr. manjóng) , durch eine überhängende Kalksteinbank gebildete Höhle im Thale
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0629, Anthropologie Öffnen
paläolithische Natur indes bezweifelt wird (Boyd Dawkins). Beide Schädel gehören, ebenso wie die Schädel von Cro-Magnon (im Vézèrethal bei Des Eyzies 1858 gefunden), einer dolichokephalen Rasse an. Dagegen brachykephal sind der sogen. Schädel aus den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0643, von Höhlen bis Höhlenfauna Öffnen
Darstellungen von Menschen) die Funde in den meist der Renntierzeit angehörigen französischen H., namentlich in der Dordogne (Périgord), die besonders von Lartet und dem Engländer Christy untersucht wurden, und von denen die von Les Eyzies, Cro-Magnon
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0123, von Urfahr bis Urgeschichte Öffnen
ihre Spuren hinterlassen hat, mit der schönen Rasse im südl. Frankreich, die nach den Höhlenfunden von Cro-Magnon benannt wird, wenig gemein gehabt haben. Die Steingeräte der Diluvialzeit bestehen aus messerartigen Splittern, kleinern und größern